Den heutigen Maifeiertag verbrachte ich verkaufend und mit Migräneanfall auf dem Flohmarkt, aber immerhin gut gekleidet, nämlich mit der Flora-Bluse von Lillesol&Pelle.
Flora ist eine Schlupfbluse mit Kelchkragen und extrabreiten Manschetten und nicht schwer zu nähen. Der Schnitt ist gut gemacht, ich habe Größe 38 genäht und habe, außer den Brustpunkt etwas tiefer zu legen, nichts geändert.
Im Rückenteil ist eine Kellerfalte unterhalb der Passe, dadurch gibt es genug Bewegungsfreiheit. Auch Armeheben ist möglich.
Der Stoff war eine echter Glücksgriff: Baumwolle mit Elasthananteil, weich und knitterarm. Bügeln lässt er sich aber trotzdem. So eine Qualität hätte ich gerne mal in uni weiß!
Alles in allem bin ich ganz zufrieden mit meiner Bluse. Da heute nicht nur MeMadeMittwoch ist, sondern auch noch der MeMadeMay beginnt, gibt es heute besonders viel zu gucken. Ich bin gespannt!
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1. Mai 2019
22. März 2017
MMM: Mehr Glitzer!
Im Moment ist der Alltag bei uns eher stressig. Bei drei Kindern ist immer irgendetwas, und manchmal eben auch mit allen gleichzeitig... Heute morgen verspürte ich das seltene Bedürfnis nach etwas mehr Glitzer für den Tag, was mein Kleiderschrank leider nicht hergab. So nutzte ich das heutige Zeitfenster, in dem alle Kinder in der Schule bzw im Kindergarten waren, um mir spontan aus einem Rest Lurex-Strickstoff einen Oversized-Sweater nach einem Burda-Schnitt zu nähen und komme mir jetzt sehr glamourös vor. Manchmal braucht es das halt. :)
Der Raglan-Sweater (Burda 6/2014 Mod. 114) besteht nur aus drei Schnitteilen plus Bündchen und war dementsprechend wirklich schnell kopiert, zugeschnitten und genäht. Selbst das Bündchen annähen hat diesmal ganz ohne Overlockzickereien perfekt geklappt. Nur daß ich dabei anscheinend mit den Gedanken woanders war und es rechts auf links angenäht habe. (Irgendwas ist halt immer...)
Ich habe beschlossen, das ist Design und muss so! Passt schließlich auch gut zum offenkantigen Saum und der muß nach Burda tatsächlich so.
Vorsichtshalber habe ich gleich eine Nummer kleiner genäht als sonst, da Burda es mit dem oversized ja gerne etwas übertreibt. Das war definitiv eine gute Entscheidung, der Sweater ist immer noch sehr groß. Auf einigen Bildern komme ich mir auch sehr voluminös vor.
Aber ich glaube, aus dem Stoff funktioniert der Sweater ganz gut, er fällt gut und schwingt schön mit. Es ist zwar schwer zu beurteilen, wenn man selber darin steckt, aber ich nehme an, in der Bewegung wirkt der Pulli ganz gut. Allerdings lässt sich das kaum fotografieren. Ich glaube, soviele Bilder wie heute habe ich selten gemacht...
..und seltsame Posen versucht...
Besonders gut gefällt mir der geschwungene Saum, der Sweater ist hinten 8 cm länger als vorne.
Ob ich den Pulli nochmal nähe weiß ich nicht, denn ich denke es kommt hier sehr auf den Stoff an. Aus Sweatstoff genäht muß man wahrscheinlich schon sehr groß und sehr dünn sein, damit der look funktioniert.
Aber mit meinem Glitzer-Sweater bin ich sehr zufrieden, ich mag ihn. Vielleicht ziehe ich den auch demnächst "für gut" an, wir sind in Kürze bei einer Konfirmation zu Gast... Entsprechend gestylt mit Schmuck und Stoffhose funktioniert das bestimmt auch.
Heute glitzere ich aber lässig durch den Tag.
Was für spontane Nähgelüste anderswo wohl aufgetreten sind? Hier beim MMM gibt's bestimmt welche zu sehen.
Der Raglan-Sweater (Burda 6/2014 Mod. 114) besteht nur aus drei Schnitteilen plus Bündchen und war dementsprechend wirklich schnell kopiert, zugeschnitten und genäht. Selbst das Bündchen annähen hat diesmal ganz ohne Overlockzickereien perfekt geklappt. Nur daß ich dabei anscheinend mit den Gedanken woanders war und es rechts auf links angenäht habe. (Irgendwas ist halt immer...)
Ich habe beschlossen, das ist Design und muss so! Passt schließlich auch gut zum offenkantigen Saum und der muß nach Burda tatsächlich so.
Vorsichtshalber habe ich gleich eine Nummer kleiner genäht als sonst, da Burda es mit dem oversized ja gerne etwas übertreibt. Das war definitiv eine gute Entscheidung, der Sweater ist immer noch sehr groß. Auf einigen Bildern komme ich mir auch sehr voluminös vor.
Aber ich glaube, aus dem Stoff funktioniert der Sweater ganz gut, er fällt gut und schwingt schön mit. Es ist zwar schwer zu beurteilen, wenn man selber darin steckt, aber ich nehme an, in der Bewegung wirkt der Pulli ganz gut. Allerdings lässt sich das kaum fotografieren. Ich glaube, soviele Bilder wie heute habe ich selten gemacht...
..und seltsame Posen versucht...
Besonders gut gefällt mir der geschwungene Saum, der Sweater ist hinten 8 cm länger als vorne.
Ob ich den Pulli nochmal nähe weiß ich nicht, denn ich denke es kommt hier sehr auf den Stoff an. Aus Sweatstoff genäht muß man wahrscheinlich schon sehr groß und sehr dünn sein, damit der look funktioniert.
Aber mit meinem Glitzer-Sweater bin ich sehr zufrieden, ich mag ihn. Vielleicht ziehe ich den auch demnächst "für gut" an, wir sind in Kürze bei einer Konfirmation zu Gast... Entsprechend gestylt mit Schmuck und Stoffhose funktioniert das bestimmt auch.
Heute glitzere ich aber lässig durch den Tag.
Was für spontane Nähgelüste anderswo wohl aufgetreten sind? Hier beim MMM gibt's bestimmt welche zu sehen.
19. Oktober 2016
MMM: Strickpulli. Genäht, nicht gestrickt.
Wenn der Sommer vorbei ist, fange ich ja an zu frieren. Damit muß es wohl zusammenhängen, daß ich aus der Oktober-Burda, kaum daß ich sie hatte, den Schnitt für den Sweater (Mod. 114) kopiert habe. Sehr ungewöhnlich für mich. Normalerweise lagere ich Burdahefte eher so fünf bis sechs Jahre, bevor ich etwas daraus mache. Und dann habe ich den Sweater auch noch gleich genäht! Aber mir war halt kalt...
So wie heute auch. Entschuldigt die etwas verfrorenen Bilder, aber sie sind sehr realistisch.
Hier also der Burda-Sweater aus Ringel-Feinstrick:
Ich hatte den Ehrgeiz, daß die Streifen an den Raglan und Seitennähten zusammentreffen, aber da die Raglannähte im Vorderteil etwas geschwungen verlaufen, war das leider nicht auf der ganzen Länge möglich. Ich hatte mich hier am Ärmelpasszeichen orientiert und da passt es auch nur sieht man das aufgrund der Weite des Pullis eher selten. Im Nachhinein hätte ich es schöner gefunden, wenn die Streifen am Halsausschnitt passgenau liegen würden.
Dafür mag ich den Kragen gern. Ich gehöre ja zu denen, die nichts am Hals ertragen können, keine Schals in der Wohnung für mich. Rollkragen gehen gar nicht. Aber diese etwas halsferne "Stehkragen" funktioniert prima und ist trotzdem warm. Es ist kein Bündchen, sondern der Ausschnitt wird mit einem breiten Streifen, der leicht gedehnt wird, eingefasst. Im Prinzip ähnlich wie Schrägband, nur daß von der rechten Seite im Nahtschatten abgesteppt wird. Das hat mich einige Nerven gekostet, da der Stoff auf der Rückseite immer wegflutschte und dann nicht mitgefasst wurde. Ich empfehle heften von Hand und das Reißverschlußfüßchen. Was ich bei Strickstoff nicht empfehlen kann, ist trennen...
Ansonsten ist es halt ein simpler Raglanpulli. Ich hab Größe 40 ohne Änderungen genäht, 38 hätte es wahrscheinlich auch getan. Der Schnitt fällt eher kurz aus, die Ärmel dafür aber ziemlich lang.
Ich denke ich werde noch ein Exemplar aus dickem Strickstoff nähen. Vielleicht auch eins aus Sweat.
Hauptsache, warm!
Mehr warme und selbstgenähte und/oder selbstgestrickte Kleidung gibt es heute wieder auf dem MMM-Blog. Ich kuschele mich jetzt zum Gucken wieder in die Decke, die ich uns für den verregneten Sommer genäht habe...
So wie heute auch. Entschuldigt die etwas verfrorenen Bilder, aber sie sind sehr realistisch.
Hier also der Burda-Sweater aus Ringel-Feinstrick:
Auf die Paspeln habe ich wegen der Ringel lieber verzichtet.
Mit einer dunklen, schmalen Jeans wäre es vielleicht sogar etwas stylisch, aber die ist gerade in der Wäsche. Deswegen heute unstylisch, aber echtes Leben!
Ich hatte den Ehrgeiz, daß die Streifen an den Raglan und Seitennähten zusammentreffen, aber da die Raglannähte im Vorderteil etwas geschwungen verlaufen, war das leider nicht auf der ganzen Länge möglich. Ich hatte mich hier am Ärmelpasszeichen orientiert und da passt es auch nur sieht man das aufgrund der Weite des Pullis eher selten. Im Nachhinein hätte ich es schöner gefunden, wenn die Streifen am Halsausschnitt passgenau liegen würden.
Dafür mag ich den Kragen gern. Ich gehöre ja zu denen, die nichts am Hals ertragen können, keine Schals in der Wohnung für mich. Rollkragen gehen gar nicht. Aber diese etwas halsferne "Stehkragen" funktioniert prima und ist trotzdem warm. Es ist kein Bündchen, sondern der Ausschnitt wird mit einem breiten Streifen, der leicht gedehnt wird, eingefasst. Im Prinzip ähnlich wie Schrägband, nur daß von der rechten Seite im Nahtschatten abgesteppt wird. Das hat mich einige Nerven gekostet, da der Stoff auf der Rückseite immer wegflutschte und dann nicht mitgefasst wurde. Ich empfehle heften von Hand und das Reißverschlußfüßchen. Was ich bei Strickstoff nicht empfehlen kann, ist trennen...
Ansonsten ist es halt ein simpler Raglanpulli. Ich hab Größe 40 ohne Änderungen genäht, 38 hätte es wahrscheinlich auch getan. Der Schnitt fällt eher kurz aus, die Ärmel dafür aber ziemlich lang.
Ich denke ich werde noch ein Exemplar aus dickem Strickstoff nähen. Vielleicht auch eins aus Sweat.
Hauptsache, warm!
Mehr warme und selbstgenähte und/oder selbstgestrickte Kleidung gibt es heute wieder auf dem MMM-Blog. Ich kuschele mich jetzt zum Gucken wieder in die Decke, die ich uns für den verregneten Sommer genäht habe...
28. Mai 2013
Blümchenmonat Mai, zum Zweiten
Mir war ja klar, das ich von den zahlreichen Blümchen-Projekten nicht alles schaffen würde, aber daß ich dann doch nur eins fertig bekommen habe, finde ich doch sehr bedauerlich. Deswegen bin ich Meike auch sehr, sehr, SEHR dankbar, daß sie den Blümchenmonat verlängert hat: DANKE, Meike!!! Das ist genau das, was ich gebraucht habe!
Als Entschuldigung kann ich eigentlich nur vorbringen, daß ich angesichts des naßkalten Wetters gar keine Lust hatte, Blümchenkleider und Sommerröckchen zu nähen und lieber Taschen produziert habe.
Und, ja, ich neige immer dazu, erst auf den letzten Drücker tätig zu werden und das haben in diesem Fall ein Kindergeburtstag und ein krankes Kind erfolgreich verhindert...
Eigentlich hatte ich ja geplant, den heutigen Mittagsschlaf des kleinsten Kindes zum Nähen zu nutzen, aber nachdem das nicht-kranke Kind heute (vorsätzlich!) die Küche unter Wasser gesetzt hat, mußte ich die Zeit dann am Aufnehmer verbringen statt an der Nähmaschine... Kinder können ja SO kreativ sein!
So kann ich heute also nur die Blümchenbluse zeigen, die ich hier schon mal ausführlicher vorgestellt hatte.
Ich finde nach wie vor, daß Schnitt und Stoff gut harmonieren. Mir gefällt, daß die Blumen wirken, wie zufällig über die Bluse verteilt. Hier noch mal ein Bild vom Stoff, auf dem man die Blumen besser erkennen kann:
Allerdings hatte ich schon wieder verdrängt, daß taillierte Blusen für mich nicht wirklich alltagstauglich sind -was sehr schade ist, denn eigentlich mag ich taillierte Blusen. In Zukunft werde ich also entweder weniger-taillierte Blusen nähen oder doch gleich Shirts. Hm...oder ich versuche es mal mit taillierten Jersey-Blusen...geht das? Oder braucht man dafür einen Blusenschnitt, der extra auf Jersey ausgelegt ist??
Vielleicht mache ich dazu mal eine Versuchsreihe, aber erst nach dem Juni-Teil vom Mai!
Ich hoffe, daß ich beim nächsten Treffen dann mindestens ein Vichy-Kleid und/oder einen Römö-Rock zeigen kann. Die Schnitte sind schon alle kopiert, bzw. ausgeschnitten und zusammengeklebt ich müßte eigentlich nur mal anfangen...
Kleine Nebenwirkung vom Blümchenmonat: Plötzlich begegnen mir überall Blümchenstoffe! Und dazu noch so viele, die ich spontan schön finde und zu denen ich auch gleich einen Schnitt im Kopf habe! Aber ich habe mir fest vorgenommen, erst neue Blümchenstoffe zu kaufen, wenn ich von den vorhandenen mindestens die Hälfte vernäht habe. Mal sehen, ob ich das durchhalte.
Aber es ist schon interessant, was so passiert, wenn man sich ausführlich mit einem Thema befasst...
Als Entschuldigung kann ich eigentlich nur vorbringen, daß ich angesichts des naßkalten Wetters gar keine Lust hatte, Blümchenkleider und Sommerröckchen zu nähen und lieber Taschen produziert habe.
Und, ja, ich neige immer dazu, erst auf den letzten Drücker tätig zu werden und das haben in diesem Fall ein Kindergeburtstag und ein krankes Kind erfolgreich verhindert...
Eigentlich hatte ich ja geplant, den heutigen Mittagsschlaf des kleinsten Kindes zum Nähen zu nutzen, aber nachdem das nicht-kranke Kind heute (vorsätzlich!) die Küche unter Wasser gesetzt hat, mußte ich die Zeit dann am Aufnehmer verbringen statt an der Nähmaschine... Kinder können ja SO kreativ sein!
So kann ich heute also nur die Blümchenbluse zeigen, die ich hier schon mal ausführlicher vorgestellt hatte.
Ich finde nach wie vor, daß Schnitt und Stoff gut harmonieren. Mir gefällt, daß die Blumen wirken, wie zufällig über die Bluse verteilt. Hier noch mal ein Bild vom Stoff, auf dem man die Blumen besser erkennen kann:
Allerdings hatte ich schon wieder verdrängt, daß taillierte Blusen für mich nicht wirklich alltagstauglich sind -was sehr schade ist, denn eigentlich mag ich taillierte Blusen. In Zukunft werde ich also entweder weniger-taillierte Blusen nähen oder doch gleich Shirts. Hm...oder ich versuche es mal mit taillierten Jersey-Blusen...geht das? Oder braucht man dafür einen Blusenschnitt, der extra auf Jersey ausgelegt ist??
Vielleicht mache ich dazu mal eine Versuchsreihe, aber erst nach dem Juni-Teil vom Mai!
Ich hoffe, daß ich beim nächsten Treffen dann mindestens ein Vichy-Kleid und/oder einen Römö-Rock zeigen kann. Die Schnitte sind schon alle kopiert, bzw. ausgeschnitten und zusammengeklebt ich müßte eigentlich nur mal anfangen...
Kleine Nebenwirkung vom Blümchenmonat: Plötzlich begegnen mir überall Blümchenstoffe! Und dazu noch so viele, die ich spontan schön finde und zu denen ich auch gleich einen Schnitt im Kopf habe! Aber ich habe mir fest vorgenommen, erst neue Blümchenstoffe zu kaufen, wenn ich von den vorhandenen mindestens die Hälfte vernäht habe. Mal sehen, ob ich das durchhalte.
Aber es ist schon interessant, was so passiert, wenn man sich ausführlich mit einem Thema befasst...
15. Mai 2013
Blumenbluse fertig!
Hier ist sie, die im Post zum Blümchenmonat Mai angekündigte Blumen-Bluse:
Genäht nach dem Schnitt Nr. 116 aus burda 5/2007. Da ich laut Maßtabelle zwischen den Größen 38 und 40 liege, habe ich in Größe 40 genäht und es paßt tatsächlich. Änderungen daher: keine! (Ich bin immer noch erstaunt.)
Allerdings, wie das mit Blusen oft so ist, am besten sitzt die Bluse, solange ich mich nicht bewege.... Wenn ich aber die Spülmaschine ausräume...nunja. Ein Zuppelteil halt.
Daher bin ich mir auch noch nicht so sicher, ob ich das Modell nochmal nähe.
Und weil ich es tatsächlich heute trage (wenn auch mit Strickjacke), werde ich damit heute zum ersten Mal am MMM teilnehmen!
Leider bin ich heute hier zwar nicht kopf-, aber dafür fußlos. (Gibt es dazu eigentlich auch schon eine Diskussionsrunde?). Ich möchte betonen, das ich keinen Fußkomplex habe! Die Fußlosigkeit ist auch nicht auf mangelnde Bodenhaftung oder ähnliches zurückzuführen. Es liegt schlicht und ergreifend einfach daran, daß der Fotograf nicht in der Lage war, mich komplett auf's Bild zu bekommen. (Dabei bin ich gar nicht so groß, ts!)
Genäht nach dem Schnitt Nr. 116 aus burda 5/2007. Da ich laut Maßtabelle zwischen den Größen 38 und 40 liege, habe ich in Größe 40 genäht und es paßt tatsächlich. Änderungen daher: keine! (Ich bin immer noch erstaunt.)
Allerdings, wie das mit Blusen oft so ist, am besten sitzt die Bluse, solange ich mich nicht bewege.... Wenn ich aber die Spülmaschine ausräume...nunja. Ein Zuppelteil halt.
Daher bin ich mir auch noch nicht so sicher, ob ich das Modell nochmal nähe.
Und weil ich es tatsächlich heute trage (wenn auch mit Strickjacke), werde ich damit heute zum ersten Mal am MMM teilnehmen!
Leider bin ich heute hier zwar nicht kopf-, aber dafür fußlos. (Gibt es dazu eigentlich auch schon eine Diskussionsrunde?). Ich möchte betonen, das ich keinen Fußkomplex habe! Die Fußlosigkeit ist auch nicht auf mangelnde Bodenhaftung oder ähnliches zurückzuführen. Es liegt schlicht und ergreifend einfach daran, daß der Fotograf nicht in der Lage war, mich komplett auf's Bild zu bekommen. (Dabei bin ich gar nicht so groß, ts!)
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