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13. Januar 2016

MMM: Lieblingskleidung 2015

Zum Start ins neue Jahr geht es beim MMM heute um die Lieblingskleidung aus dem vergangenen Jahr.
2015 habe ich vergleichsweise viel für mich genäht, da ist es gar nicht so einfach, sich zu entscheiden.


Am meisten getragen wurde vermutlich dieser Pulli (Lisa von Farbenmix), der ja eigentlich nur ein  Probeteil war. Ich sollte wohl mehr Pullis nähen...


Euer Lieblingsteil, das ihr am meisten angeklickt habt, war dieses Kimono-Tee, das ich auch sehr gerne mag und oft trage. Allerdings habe ich es schon 2014 genäht und nur erst 2015 verbloggt...


Womit ich mich in diesem Jahr am glücklichsten genäht habe, waren allerdings die Jersey-Kleider. Ich küre daher dieses Ajaccio zu meinem Sommer-Liebling:


Und mein Weihnachtskleid (Rachel von Maria Denmark), das ich so mag, daß ich es auch gleich noch zum Geburtstagskleid erklärt habe, zu meinem Winterliebling:


Beide Schnitte möchte ich 2016 definitiv noch öfter nähen, denn schließlich kann man ja gar nicht genug Lieblingskleidung im Schrank haben.



9. Dezember 2015

MMM: Strickjacke!

Ja, ich habe tatsächlich eine Strickjacke produziert. Nicht genäht, sondern echt gestrickt!!
Und das, wo ich doch jahrelang behauptet habe, ich könne nicht stricken...
Jedenfalls nicht Kleidungsstücke. Linke und rechte Maschen konnte ich schon. Dann habe ich mich irgendwann an Miette getraut und festgestellt, wenn da Reihe für Reihe genau steht, was zu tun ist, dann kann sogar ich stricken.


Das hier ist natürlich keine Miette, sondern Iced von Carol Feller.
Ich hatte mich in die Wolle verliebt, Rowan Colourscape chunky by Kaffe Fassett, (ein Schnäppchen aus dem bunten Auktionshaus) und suchte ein möglichst schlichtes Strickmuster, das für die Garnstärke geeignet ist.


Iced ist definitiv nicht schwierig, Raglan von oben und der Schalkragen wird später angestrickt. Um etwas Struktur in das viele bunt zu bringen, habe ich abwechselnd mit zwei Strängen im Streifenmuster gestrickt (außer beim Schalkragen).


Die Jacke ist noch nicht gewaschen und gespannt und die beiden Knöpfe fehlen auch noch, aber ich trage sie auch so schon sehr gerne.
Sie ist schön warm und kuschelig und gut gegen zuviel wintergrau!


Und damit gehe ich jetzt gucken, was es heute wieder Schönes beim MMM gibt. Wiebke turnt diesmal im wahrsten Sinne des Wortes in einem tollen Rock vor... Sehenswert!


2. Dezember 2015

MMM: Simplicity-Bluse

Bei 12°C kann man auch noch im November eine luftige Bluse tragen. Deswegen ist das auch mein November-Oberteil für die 12-Tops-Challenge.


Es handelt sich um das Modell Nr. 10 aus der Simplicity/Meine Nähmode 1/2013 und ist in der Tat sehr einfach und auch sehr schnell zu nähen. Ausgesucht habe ich diesen Schnitt, weil er so schön zum Folklore-Thema der November-Stoffspielereien passte. In diesem Rahmen habe ich die Bluse nämlich nicht nur genäht, sondern auch selber bedruckt (hier ausführlich beschrieben).


Ich habe die Bluse vorsichtshalber eine Nummer kleiner zugeschnitten, als ich nach Größentabelle haben sollte, da ich Bedenken hatte, es könnte sonst zu sehr nach Umstandskleidung aussehen. Passen tut sie aber trotzdem. Allerdings sitzt das Armloch relativ eng. Das ist etwas ungewohnt, hat aber den Vorteil, daß ich problemlos die Arme heben kann und die Bluse dabei trotzdem an Ort und Stelle bleibt.
Außerdem habe ich die Ärmel zum Saum hin etwas verschmälert und, da ich keine Ärmelrüsche wollte, den Gummizug in den Ärmelsaum verlegt.


So mag ich die Bluse ganz gerne.
Und zur Jeans finde ich sie auch sehr tragbar und alltagstauglich.
Mehr tragbare und selbstgemachte Kleidung für alle Anlässe gibt es, wie immer Mittwochs, beim MMM zu sehen.



Und noch schnell für die 12-Tops-Challenge nachgereicht:


das Oktober-Oberteil. Schnitt: burda 9/2012, Mod. 106. Hier schon näher vorgestellt.
Das werde ich definitiv noch öfter nähen, aber dann eine Nummer kleiner.






11. November 2015

MMM: Der Jumper

Ich dachte, ich hätte ein Sweatshirt genäht, aber Burda nennt es einen "Jumper" (burda, 9-2012, Mod. 106), was, wie ich gerade recherchiert habe, eine veraltete Bezeichnung für "Pullover" ist. Also habe ich wohl einen Pullover genäht, immerhin sieht es einem solchen auch ähnlich:


Ich habe von vornherein ziemlich viel am Schnitt, geändert- den Stehkragen weggelassen, die Ausschnittlinie neu gezeichnet, die Ärmel verlängert (leider etwas sehr großzügig...) und den Bund, der eigentlich noch unten an den Pulli sollte, weggelassen. An der Passform habe ich allerdings nichts verändert.

Abnäher!
Was mir sehr gut gefällt, sind die Abnäher, die geben dem Pullover eine schöne Form.

Ärmelabnäher
Die Ärmelabnäher brauche ich dagegen nicht so dringend, die sehen irgendwie seltsam aus. Ich denke, beim nächsten Mal werde ich einfach normale Ärmel einsetzten. Vielleicht nähe ich dann auch gleich einen Nummer kleiner, ein bißchen weniger reichlich würde mir der Pulli nämlich noch besser gefallen.


Der Stoff ist ein sehr kuscheliger, angerauhter Sweat mit aufgedruckten roten Pünktchen. Da ich kein passendes Rot da hatte, habe ich das Halsbündchen aus den beiden unpassenden Stoffen genäht: zum lila Bündchen habe ich noch einen roten Jerseystreifen mitgefasst, der sich durch das Dehnen schön einrollt- eine falsche Paspel. Mir gefällt der Effekt gut.


Wenn ich mir die Bilder so ansehe, nähe ich die 5 cm Bund unten vielleicht doch noch an... Mal sehen. Alles in allem bin ich mit dem "Jumper" ganz zufrieden, aber da ist noch Luft nach oben.
Und damit "jumpen" wir fix rüber zum MMM!


4. November 2015

MMM: Ein frühes Nähwerk

Heute zeige ich euch das einzige meiner Frühwerke, das noch gelegentlich mit mir raus darf, das Cape:


Ich nähte  es in meinem vorletzten Nähkurs, das müsste so 1993 oder 1994 gewesen sein. Aber da Capes in den 90ern auch nicht viel anders aussahen als heute, ist es immer noch tragbar-- vorausgesetzt es ist nicht zu kalt, zu windig oder zu nass. Aber das haben ja vermutlich auch alle Capes gemeinsam. So richtig praktisch sind sie halt nicht...


Einen Schnitt gab es nicht, bzw. die Kursleiterin hat ihn direkt auf dem Stoff angezeichnet, wobei so ein Cape ja schnittechnisch gesehen auch nicht sehr anspruchsvoll ist. Dieses hat immerhin Schulternähte! Und sogar Abnäher an der Kapuze!! Da der Stoff zwei schöne Seiten hat, sind alle Nähte als Kappnähte ausgeführt und das Cape ist damit wendbar. Ich muß allerdings gestehen, daß ich es noch nie in Jägergrün getragen habe...bis heute für euch:


Leider habe ich damals ausgerechnet das oberste Knopfloch vermasselt, ich tarne es jetzt immer mit dem Umschlag der Kapuze. Als Entschuldigung kann ich immerhin vorbringen, daß ich da auch noch auf einer sehr alten Nähmaschine (einer Germania, ein Erbstück von meiner Großtante) nähte. Die Maschine war zwar schon elektrisch, aber noch sehr weit entfernt von einer Knopflochautomatik. Im nachhinein gesehen war das gar nicht so schlecht, man lernt doch sehr viel, wenn die Maschine nur die Basics kann. Dafür war die Nähmaschine nahezu komplett aus Metall und dementsprechend schwer und nähte auch schwere Stoffe mehrlagig ohne zu mucken. Das ist aber auch das einzige, wofür ich diese Maschine manchmal doch vermisse...
 Der Stoff begeistert mich immer noch: von der einen Seite sieht es aus wie ein Tweed, aber mit aufgedruckten Blättern, von der anderen wie ein klassischer grüner Loden.
Den würde ich heute auch wieder kaufen!


Beim MMM geht es heute eigentlich um einen anderen Stoff, nämlich Denim. Da gucke ich doch gleich mal, ob mir nicht endlich der ultimative Jeansschnitt über den Weg läuft.

28. Oktober 2015

MMM: Square Neckline

Als die aktuelle Ottobre-Woman ins Haus kam, war ich sehr angetan von der Ausgabe. Waren da doch gleich mehrere Schnitte drin, die ich spontan am liebsten sofort umsetzten wollte. Am dringendsten war das Sqare Neckline Kleid, für das ich zufällig einen passenden weichen Woll-Strickstoff besitze. (Ein Hoch auf das Stofflager!)
Da Ottobreschnitte bei mir nicht immer optimal sitzen, habe ich lieber ein Probekleid aus Romanit genäht, bevor ich den kostbaren Wollstoff anschneide, allerdings schon in der Hoffnung, daß es tragbar wird.


Der Schnitt besteht nur aus drei Teilen und ist mit den Raglanärmel auch wirklich schnell fertig. Ich habe auch brav Framilonband in den Ausschnitt genäht und der ist damit auch wirklich ganz gut geworden und nicht labberig. Die Ärmel sind so lang, wie der Stoff es hergab, ich hatte etwa 40cm zu wenig...


Die erste Anprobe war allerdings ziemlich ernüchternd: das Kleid sah nicht wirklich so aus, wie ich mir das vorgestellt hatte, sondern vor allem sehr sackig.
Ich habe dann an den Seiten jeweils 1 cm weggenommen und insgesamt 6 cm im Hohlkreuz. Letzteres lässt sich dank der Rückennaht sehr gut anpassen.


Allerdings hätte ich die Weite wohl lieber etwas gleichmäßiger auf Seiten- und Rückennaht verteilen sollen, denn so fällt das Rockteil hinten etwas seltsam.


Insgesamt finde ich es jetzt schon tragbar, bin aber nicht ganz glücklich damit. Irgendwie fühle ich mich darin, wie in einem Nachthemd... Ob ich es noch wie geplant aus dem Wollstrick nähe, da bin ich mir gerade nicht so sicher. Andererseits empfiehlt sich für den Strickstoff schon ein Schnitt ohne Teilungsnähte...hmm...ich muß wohl nochmal darüber nachdenken...

Entschlußfreudigere Näherinnen mit Neuem, Bewährtem und Lieblingsstücken findet ihr heute wieder beim MMM.







14. Oktober 2015

MMM: Das Rotkehlchenkleid

Was macht man, wenn einem das Internet überraschend staubgraubraunen Viskosejersey beschert? Man nutzt ihn natürlich für ein Probekleid. Und wenn man dann aus einer Laune heraus noch etwas Rot hinzufügt, hat man plötzlich, simsalabim, ein Rotkehlchenkleid:


Glücklicherweise passte es gleich auf Anhieb, denn ich mag es jetzt richtig gerne.


Die einzige Änderung war die, die ich immer mache (außer bei Burda-Schnitten): ich gebe 1 cm in der Schulter dazu. Ach, und etwas gekürzt habe ich es auch, weil die Knielänge von Schnitt bei mir eine Überknielänge ergab und die mag ich nicht an mir.


Der Schnitt ist übrigens das Penny Pinafore Dress von Kitschy Coo und den werde ich bestimmt noch öfter nähen. Es ist ein schlichter Jerseykleidschnitt mit Prinzessnähten, der in drei Längen und mit drei Ärmellängen daherkommt.
Der Schnitt funktioniert prima, nur passten bei mir die Passzeichen für den Ärmel nicht übereinander. Ich habe mich nach längerer Überlegung dazu entschlossen, das einfach zu ignorieren und habe die Ärmel quasi ohne Passzeichen eingesetzt. Das hat glücklicherweise auch gut geklappt. Ich überlege noch, ob das an meiner Schulteränderung liegen könnte, allerdings hatte ich dieses Problem bei anderen Schnitten noch nie.


Leider neigt es dazu, an der Baumwollstrumpfhose zu kleben. Ich muß mir wohl doch mal ein Unterkleid nähen...


Eigentlich war es als Herbstkleid gedacht (daher auch die 3/4-Ärmel), aber nun schneit es heute schon! Hier!! In Dortmund!!! Glaubt ihr nicht?
Bitte sehr, belaubter Pflaumenbaum im Schnee:


Ich glaube, ich brauche noch dringend eine rote Strickjacke zum Kleid um es wintertauglich zu machen. Ich muß doch mal auf die Jagd nach gutem Strickstoff gehen, denn zum Stricken brauche ich immer mindestens ebensolange wie Lucy, die heute den MMM in einer sehr schönen und sehr lange gestrickten Strickjacke anführt.


23. September 2015

MMM - Für mehr Glitzer im Alltag

Heute nähte ich den Pulli Skara von der Schnittquelle. Der ist SO schnell genäht, daß ich ihn euch heute auch gleich noch zeigen kann:


Das Schnittmuster ist denkbar einfach: ein Rechteck für vorne, ein Rechteck für hinten und Ärmel.


Das Ergebnis finde ich aber sehr hübsch, eine Art Bolero-Pulli. Oder ein Knoten-Pulli? Jedenfalls mal etwas anderes!


Vernäht habe ich hellgrauen Baumwollstrick mit Glitzer. Das war ein Onlinekauf und ich dachte, ich kaufte hellgrauen Strick mit dezent wenig Glitzer. Ich bekam aber VIEL Glitzer auf dezentem hellgrau. Nunja. Ich glaube, an das Lametta-Gefühl muß ich mich noch gewöhnen.


Aber wer sagt eigentlich, das man nur zu Silvester glitzern darf?
Ob heute sonst noch jemand glitzert? Schaut mal beim MMM nach!

9. September 2015

MMM: Heute nur Bewährtes

Heute war mir doch beinahe entfallen, daß Mittwoch ist.
Aber ich trage zufällig Me-Made und bin daher trotzdem für den MMM qualifiziert.


Der Frühlingspulli (Schnitt Lisa von Farbenmix) funktioniert nämlich auch im Herbst an kühlen, grauen Spätsommertagen prima.
Und netterweise ist das Halsbündchen in der Wäsche gerade so viel eingelaufen, daß es jetzt perfekt sitzt und ich den Pulli nun ausgesprochen gerne trage. Der hat eine echte Lücke in meinem Kleiderschrank gefüllt.
Falls ich noch mal schönen Strickstoff aus Baumwolle finde, würde ich mir sofort ein drittes Exemplar nähen, aber leider findet man den so selten...vielleicht sollte ich es mal mit Sweat probieren.

Neues, Bewährtes und einen aktuellen Überblick über das Wetter in Deutschland findet ihr, wie jeden Mittwoch, drüben beim MMM.

1. Juli 2015

MMM - Endlich Sommer!

Und im Sommer trage ich am liebsten Jerseykleider.
Heute war mir so nach blau. Und den Kleiderschnitt von Rosa P. wollte ich schon lange ausprobieren, der ist nämlich fast identisch mit dem, meines Lieblingsjerseykleides. Das ist zwar gekauft, aber ich hätte es nicht besser selber nähen können. (Hehe!)


Am längsten hat bei diesem Kleid das Zuschneiden gedauert, denn ich hatte etwas wenig Stoff...
Genäht ist es wirklich flott.


Und vom Ergebnis bin ich ganz angetan. Im Hohlkreuz habe ich etwas zuviel Stoff, aber abgesehen davon sitzt es wirklich gut.


Ich habe die nötigen Änderungen schon auf das Schnittmuster übertragen, denn ich plane schon weitere Kleider nach diesem Schnitt.
Dieses Exemplar darf aber auf jeden Fall mit in den Urlaubskoffer.

Mehr Sommerkleider und -kleidung von und an Selbermachern findet ihr beim heutigen MMM.

24. Juni 2015

MMM - Was ich heute gerne tragen würde...

...wenn der Sommer schon ein echter Sommer wäre: mein neues Ajaccio-Kleid.
Eigentlich ein Probekleid, aber wie ich finde, durchaus tragbar.


Inspiriert von Meikes tollen Ajaccios, habe ich den Schnitt jetzt endlich auch ausprobiert. Zwischendurch dachte ich ja, ich würde ein Nachthemd produzieren, aber es gefällt mir jetzt wirklich gut.


Ich habe den Schnitt vor dem Zuschneiden mit meinem Lieblingsjerseykleid verglichen und ihn daraufhin beherzt um 7 cm gekürzt (ich bin 1,67 m groß). So kam ich tatsächlich mit einem 1,25 m Stoffcoupon aus, was mich immer noch erstaunt!


Die Naht unter der Brust ist ziemlich gepfuscht, die würde ich beim nächsten Kleid erst mit der Nähmaschine und erst dann mit der Overlock nähen. Beim nächsten Kleid würde ich auch noch die Schultern etwas verbreitern, aber das muß ich oft, wenn ich etwas anderes als Burda nähe...
Ansonsten sitzt das Kleid wirklich gut!
Wenn das Wetter mitspielt, könnte ich damit jetzt in Serie gehen.


Mehr selbstgefertigte Kleidung für alle sommerlichen Wetterlagen, gibt es, wie jeden Mittwoch, beim MMM zu sehen.

10. Juni 2015

MMM - heute mal basic

Was ich heute zeige ist weder besonders spektakulär, noch neu, noch ist es nähtechnisch besonders anspruchsvoll. Eigentlich wollte ich heute auch gar nicht am MMM teilnehmen. 
Aber es ist Mittwoch und ich trage zufällig Selbstgenähtes, daher habe ich spontan doch noch den Spiegel durchs Haus getragen (den ich auch spontan nicht mehr geputzt habe, weswegen es so aussieht, als hätte ich Schmodder auf der Hose...) und habe Fotos gemacht.

Ihr seht heute ein echtes Alltags-Outfit: Hose (leider immer noch nicht selbstgenäht), Shirt und Ringelsocken.


Es handelt sich um das bewährte Birgitte Basic Tee von Maria Denmark (hier schon mal gezeigt), an dem ich vor allem den Ausschnitt sehr mag, der ist nämlich für mich genau richtig.
Gerne hätte ich auch das Rückenteil im Farbverlauf zugeschnitten, aber leider gab das der Stoff nicht mehr her.


Mittlerweile habe ich mich auch daran gewöhnt, daß ich einen weißen und einen schwarzen Ärmel habe, das hat mich anfangs im Alltag SEHR irritiert...


Und was tragt ihr heute so? Ich geh mal gucken.