3. Februar 2021

MMM - Februar: Die Morgan-Jeans

 Yeah! Ich habe es tatsächlich geschafft, die erste Jeans fertig zu nähen und sie passt sogar! Es ist die Morgan-Jeans von Closet-Core-Patterns und begonnen hatte ich sie vor zwei oder drei Jahren.

Damals hatte ich die Größe nach meinen üblichen Maßen nach der Größentabelle gewählt, brav alles zusammengeheftet und anprobiert - und dann war alles soviel zu groß, daß ich gar nicht wusste, wo ich mit dem Anpassen hätte anfangen sollen. Das lag aber gar nicht am Schnitt, sondern daran, daß ich damals krankheitsbedingt Gewicht verloren hatte und meine Maße deswegen nicht denen entsprachen, die ich "immer" habe. Ich habe daraus gelernt, daß es sich gerade bei Hosen lohnt, sich vorher noch mal auszumessen...

Die geheftete Jeans lag dann Ewigkeiten vorwurfsvoll im Nähzimmer herum, bis ich sie kürzlich doch noch mal anprobierte und feststellte: bis auf ein paar Kleinigkeiten passt sie jetzt wirklich gut! (Hosenanpassung durch Gewichtszunahme! :D) Ich musste lediglich am Hohlkreuz ordentlich Stoff wegnehmen und die Hosenbeine an den Waden etwas weiter machen. 


Ganz motiviert habe ich sie daraufhin fertig genäht und sie passt tatsächlich! (was mich immer noch ein bißchen erstaunt) Zwar nicht perfekt, aber schon ziemlich gut und besser als vieles, was ich im Laufe der Jahre an Hosen gekauft habe.


Beim nächsten Exemplar würde ich die Änderungen gleich am Schnittmuster vornehmen und außerdem die Taschenbeutel etwas tiefer zuschneiden. Nachdem ich die Jeans jetzt ein paar Tage getragen habe, würde ich auch auf jeden Fall den Bund komplett mit Einlage verstärken. Ich habe tatsächlich unterschätzt, wie sehr ein eigentlich undehnbarer Jeansstoff noch nachgibt. Auch insgesamt ist die Hose durch das Tragen noch etwas weiter geworden. Vielleicht kann man das auch auf den Bildern erkennen: die Bilder mit der weißen Jerseybluse sind direkt nach Fertigstellung entstanden, die Bilder mit der blauen Tunika heute, nachdem ich die Jeans mehrere Tage getragen habe.


Irgendwie hatte ich immer Angst vorm Hosennähen. Aber tatsächlich war das Nähen der Morgan gar nicht schlimm. Die Anleitung ist wirklich gut und sehr genau. Außerdem habe ich festgestellt, daß ich Topstitching an Jeans sehr befriedigend finde. Ich empfehle Jeansnadel, Topstitchinggarn und normales Nähgarn als Unterfaden.

Ich bin jetzt jedenfalls sehr motiviert, meine übrigen gesammelten Hosenschnittmuster auch mal zu nähen.

Die weiße Bluse ist übrigens die Jerseybluse "Leanna" von lillesol und pelle und die Tunika ist ein verlängertes Shirt Plantain von Deer ans Doe aus einem Hamburger-Liebe-Strickjaquard. Nach dem Dauerregen der letzten Tage hier, schien mir eine Regentropfentunika ganz passend... 
 Beide Schnitte haben sich bei mir bewährt. Ich finde sie bequem und gemütlich und ich nähe sie gern und öfter.

Neue und bewährte Schnitte gibt es heute sicherlich auch beim MMM, ich freue mich schon aufs Gucken.


6. Januar 2021

MMM-Januar: Rückblick aufs Nähjahr 2020

 Ich musste erstmal gucken, was ich letztes Jahr eigentlich so alles genäht habe. Und dann war ich oft verwundert: Was? Das habe ich erst dieses Jahr genäht? Ich denke, das ist wohl ein gutes Zeichen, wenn Kleidung bereits so oft getragen wurde, dass es mir vorkommt, als hätte ich sie schon sehr lange.

Weil es mir schwerfällt, das eine Lieblingsstück des Jahres zu küren, gibt es hier drei: eines für den Sommer, eines für den Winter und eines für Frühling/Herbst.

Mein Sommer-Lieblingsstück des Jahres ist definitiv mein Zadie-Jumpsuit von Paper Theory Patterns aus Ramie:

Der ist so schön luftig und bequem und trotzdem angezogen. Und wann immer ein Sommerkleid, aus welchen Gründen auch immer, nicht wirklich passend war, war Zadie eine gute Alternative. Vielleicht nähe ich mir dieses Jahr noch eine in einer anderen Farbe.

Mein Winter-Lieblingstück ist mein Ninja-Kleid von Stokx aus Strickjaquard:

So schön warm und kuschelig und bequem- und trotzdem schicker als eine Jogginghose. Ich habe es in diesem Winter schon oft getragen. Ich nähte es zwei Nummern kleiner und musste tatsächlich nichts ändern, außer den Saumlängen.

Mein Übergangszeit-Lieblingsstück ist etwas ganz banales, nämlich ein Birgitte-Basic-Tee von Maria Denmark aus einem Jaquard-Strick von Hamburger Liebe aus einer älteren Kollektion:

Durch den Strickjaquard ist es ein bisschen wärmer als ein normales Langarmshirt und außerdem hat es den perfekten Rosaton, der glücklich macht, aber nicht kitschig ist und schön weich ist es auch noch... ich habe es dieses Jahr wirklich viel getragen!

Daran schließt sich nahtlos mein Nähfail des Jahres an- ich wollte diesen Näherfolg replizieren: gleicher Schnitt, wieder ein Baumwoll-Strick-Jaquard, diesmal allerdings von Lillestoff (aber auch dieser schon älter):

Eher ein "Oversize-Pulli", der hinten und vorne nicht passt. Er wurde schon beim Nähen immer größer und beim Tragen dann nochmal... Wie man sieht, ist Stoffqualität ganz entscheidend für die Passform!  Ich versuche noch, den Pulli durch wiederholtes heißes Waschen zu schrumpfen, aber wahrscheinlich werde ich ihn entsorgen müssen... schade um den eigentlich schönen Stoff.

Das Schnittmuster, über das ich mich dieses Jahr am meisten gefreut habe, war die Jerseybluse Leanna* von Lillesol und Pelle:



Ich war schon lange auf der Suche, nach einem Schnittmuster für eine Jerseybluse, aber irgendwie sind die selten. Jedenfalls habe ich mir gleich drei genäht und arbeite gerade an einer vierten, diesmal schlicht weiß. Wahrscheinlich werdet ihr die dann bei den Lieblingsstücken 2021 sehen. :)
*(den Schnitt habe ich ausnahmsweise nicht selbst gekauft, sondern beim Probenähen im Spätsommer bekommen)

Kurz vorstellen möchte ich auch noch drei Kleidungsstücke von 2020, die ich viel und gerne trage, die es aber bisher noch nicht auf den Blog geschafft haben:

-ein zur Tunika verlängertes Shirt Plantain von Deer and Doe:

Ich brauche definitiv noch ein oder zwei davon!

-ein Basic-Shirt von lillesol und pelle, daß ich im Rahmen der diesjährigen Schnittzeljagd aus einem kräftigen Schurwollstrick nähte und als Pullunder trage: 

Unerwarteterweise ein voller Erfolg! Ich habe den gleichen Stoff noch in dunkelbraun und überlege, ob ich mir daraus noch ein zweites Exemplar nähe.

-der Westigan von lillesol und pelle aus rehbraunem Sweat (ich glaube, es ist Eike von Swafing)

Ich nähte ihn kurz vor Weihnachten und fragte mich, warum der Schnitt bereits seit über zwei Jahren ungenäht auf meinem Rechner schlummerte, denn er ist wirklich schnell genäht. Die Taschen habe ich selber gezeichnet, weil mir die aufgesetzten Taschen vom Schnitt nicht gefielen. 

Ansonsten erinnert er mich etwas an Wiksten-Haori, nur für dehnbare Stoffe. Ich werde ihn definitiv nochmal in der kurzen Version nähen und auch nochmal aus Strick. Stoff habe ich schon gekauft...

Für 2021 habe ich mir vorgenommen, Hosen zu nähen und Jacken und mindestens einen Mantel. Und langweilige Basic-Langarm-Shirts, die fehlen mir nämlich. Mal sehen, was ich davon schaffen werde.

Hier geht's zum ersten MMM des neuen Jahres mit Lieblingsstücken und neuen Werken. Ich freue mich! :)



2. Dezember 2020

Der Dezember-MMM

 Letztes Jahr etwa um diese Zeit hatte ich plötzlich ein dringendes Bedürfnis nach einem gerade geschnittenem, wollweißen Strickkleid mit Rollkragen. Was sehr merkwürdig ist, weil gerade geschnitten eigentlich nichts für mich ist, ich Rollkragen eigentlich überhaupt nicht am Hals ertrage und mir farbig besser steht als großflächiges wollweiß. Aber immerhin mag ich Strick.

Ungefähr um diese Zeit gab es auch eine Hamburger-Liebe-Lookalike-Kollektion mit Sweatstoffen in Grobstrickoptik und mit dem obengenannten Kleid vor Augen kaufte ich einen Meter (der Stoff liegt überbreit) Grobstricksweat in beige. Beige steht mir übrigens noch weniger als wollweiß...

Ich nähte auch flott das Kleid daraus, als Schnitt nahm ich das "Shirt mit Kuschelkragen" Lillesolwomen No 32 von lillesol und pelle, der Schnitt war Teil der letztjährigen Schnittzeljagd und lag deswegen noch herum. Der Schnitt beinhaltet eigentlich auch eine Kleidversion, aber da ich keine Lust hatte, das ganze nochmal neu auszudrucken, habe ich einfach die Pulliversion verlängert. Ein leichte Taillierung bringt der Schnitt auch schon mit. Weil ein Meter auch mit Überbreite doch etwas knapp ist für ein ganzes Kleid, musste ich den Kragen etwas verkleinern, er ist jetzt nicht so voluminös, wie er eigentlich sein sollte, aber glücklicherweise immer noch halsfern. Aus dem wirklich allerletzten Rest vom Stoff schnitt ich noch Taschen zu (die gehören nicht zum Schnitt) und bevor ich mir aber sicher war, ob ich das Kleid lieber mit oder ohne Taschen haben wollte, erwarteten wir Übernachtungsbesuch und zwar viel davon, weswegen ich das Nähzimmer aufräumen musste, um alle unterbringen zu können... Das Kleid verschwand in einer Kiste- und ward beinahe ein Jahr nicht mehr gesehen, obwohl ich es mehrfach verzweifelt suchte. Nur die Taschen lagen auf dem Nähtisch herum und guckten mich vorwurfsvoll an.

Kürzlich tauchte es aber überraschend ganz unten in der Kiste mit den Winterstoffen auf, was mich sehr beglückte. Glücklicherweise waren die Taschen in der Zwischenzeit NICHT verschwunden, sondern lungerten immer noch auf meinem Nähtisch herum. Ich habe diese dann auch  kurzentschlossen flugs  aufgenäht (bevor womöglich doch noch irgendetwas wieder verschwindet) und habe jetzt genau das Kleid, was ich letztes Jahr unbedingt haben wollte.

Überraschenderweise mag ich es sogar. Durch die Strickoptik ist das beige auch für mich tragbar, es ist gerade soviel tailliert, dass es noch recht gerade aussieht, aber nicht formlos ist und der Rollkragen ist so weit und halsfern, dass sogar ich ihn ertragen kann. Und dazu ist so ein angerauter Sweatstoff auch noch pflegeleichter und vermutlich auch wärmer, als ein echter Grobstrick, und außerdem leichter zu verarbeiten. Und Sweatkleider als "Homewear" mag ich ja sowieso sehr gerne.

Die Bordüre, die Hamburger-Liebe-Stoffe oft an der Webkante mitbringen, habe ich jetzt übrigens innen an den Ärmelbündchen und innen an den Taschenkanten. Man sieht sie zwar praktisch nicht, aber ich weiß, dass sie da ist und ich mag solche kleinen Details.

Als Kleid gefällt es mir zwar besser, aber man kann es auch als überlangen Pullover zur schmalen Hose tragen. Ich habe es ausprobiert:

Dabei fällt mir ein, dass ich wirklich mal eine richtig schmale Hose brauche... Wenn ich jemals mit meinem Wintermantel fertig werde, könnte das ja das nächste Nähprojekt werden. Viele erfolgreiche Nähprojekte haben sich heute übrigens wieder beim MeMadeMittwoch versammelt. Und ich gucke sie mir gleich alle an. :)





7. November 2020

Der Mantel-Sew-Along: drittes Treffen...

 ...denn das zweite Treffen habe ich gleich mal ganz gekonnt verpasst. Es ist aber auch nicht soviel passiert bisher. 


Entschieden hatte ich ja schon, daß ich den Tsubaki-Coat von Waffle-Pattern aus einem blauen Wollstoff nähe. Das Meida-Vlies, das ich als Zwischenfutter bestellt hatte, ist mittlerweile angekommen und wirklich sehr dünn. Ich hoffe, daß es trotzdem wärmt und winddichtet und frage mich: gibt es bei Meida-Vliesen eigentlich eine linke und eine rechte Seite bzw. eine Innen- und eine Außenseite??

Außerdem habe ich als Futter einen braunen Teddystoff gekauft.


Der Schnitt ist geplottet und ausgeschnitten. Der Stoff ist geplättet (also eigentlich mit viel Dampf abgebügelt) und noch nicht ausgeschnitten.

Ich plane, Montag (und wahrscheinlich auch noch Dienstag, Mittwoch, Donnerstag... denn es sind wirklich viele Schnitteile aus Außenstoff, Zwischenfutter, Futterstoff und Vlieseline) zuzuschneiden. Bis dahin muss ich aber noch einige Design-Entscheidungen treffen: Mit Kapuze oder mit Kragen? Wenn Kapuze, die dann auch mit dem Teddystoff füttern? Welche Taschen? Mit Schlitz oder ohne?

Außerdem muss ich noch Knöpfe und eine Gürtelschnalle kaufen (braun?) und ggf. einen Reißverschluss. Gerade fühle ich mich ein bißchen überwältigt, aber wahrscheinlich habe ich, wenn ich den Zuschnitt geschafft habe, das Schlimmste hinter mir.

Hier geht es zum Grenzgänger-Design-Blog und damit zum virtuellen Treffen der Mantelnäherinnen. Mal sehen, wie es bei den anderen aussieht. :)


4. November 2020

Der November-MMM

 Kaum ist November und es wird empfohlen, daß man das Haus am besten gar nicht mehr verlassen möge, habe ich meinen zweiten Stadtmantel (Schnitt von Crafteln/Stokx) fertig. Antizyklisch nähen kann ich anscheinend. :D 

Aber es ist ein Spaßmantel und ein bißchen Spaß können wir ja alle gerade gebrauchen, daher passt es dann irgendwie doch. Spaßmantel zum einen wegen des Musters: den Strickwalk mit dem übergroßen Hahnentrittmuster kaufte ich vor bestimmt sieben oder acht Jahren, weil ich ihn witzig fand. Günstig war der Stoff auch, unter 10 Euro der Meter. Ich hatte noch einen Rest von einem klassischen Wollstoff mit Hahnentritt, der farblich prima dazu passte und schnell war klar, daß aus den beiden Stoffen eine Jacke werden sollte. Nur was für eine Art Jacke war mir nicht so recht klar, deswegen lagen die Stoffe erstmal...bis ich meinen ersten Stadtmantel nähte und gerne noch einen zweiten, kürzeren haben wollte, denn als Walkstoff war er ja quasi prädestiniert für einen Stadtmantel.

Der zweite Grund, warum es ein Spaßmantel ist, ist das Material: die Qualität des Stoffes ist nicht sonderlich gut und ich erwarte nicht, daß der Mantel viele Jahre halten wird. Heute würde ich den Stoff wahrscheinlich nicht mehr kaufen. Der Strickwalk ist nur von einer Seite gewalkt, auf der linken Stoffseite sieht man noch sehr deutlich den Strick.  Das ist bei meinem ersten Stadtmantel anders. Der Walk ist auch voluminöser als der von meinem ersten Mantel und ließ sich nicht gut bügeln. Dafür ist er weniger warm und auch weniger formstabil. Die Zusammensetzung ist, soweit ich mich erinnere, Wolle mit Kunstfaser. Also Augen auf beim Stoffkauf: ich denke, gerade bei diesen Walkstoffen lohnt es sich, einen qualitativ hochwertigen Stoff zu kaufen.

Ich habe den Mantel beherzt schon beim Zuschnitt gekürzt. Eigentlich hätte ich gerne eine Knielänge gehabt, letztlich ist er jetzt so lang, wie 2m Stoff eben hergaben. Wegen der Stoffknappheit war eine Musteranpassung auch nur sehr begrenzt möglich. Ich habe es glücklicherweise geschafft, dass das Muster horizontal auf Vorder- und Rückenteilen ungefähr passt. Bei den Taschen habe ich tatsächlich versucht, das Muster etwas anzupassen, aber da diese im schrägen Fadenlauf zugeschnitten werden, sieht es jetzt eher so aus, als würden die Hahnetritte Ringelreihen tanzen... :)

Das Nähen ging weitgehend problemlos, nur bei Schritt 11 hakelte es etwas. Glücklicherweise hatte ich an der Stelle bei meinem ersten Stadtmantel Fotos gemacht, weil ich da ewig rumprobieren musste, bis ich herausgefunden hatte, wie das richtig genäht wird und meine Schwester an der gleichen Stelle Probleme hatte. Damit habe ich es diesmal im zweiten Anlauf hingekriegt. Aber meiner Meinung nach ist an der Stelle ein Fehler in der Anleitung: Statt rechts auf rechts muss meinem Verständnis nach die schmale Kante der Blende rechts (Blende) auf links (Mantel) festgesteppt werden. Abgesehen davon ist die Anleitung aber prima und den Schnitt finde ich sowieso sehr toll. Er sitzt ohne Änderungen super (ich habe übrigens Gr. 2 genäht) und ist wirklich schnell genäht. Zwei Tage finde ich jedenfalls für einen Mantel nicht viel.

So, auch wenn ich hier ganz viel rumgejammert habe, bin ich mit meinem Mantel doch sehr zufrieden und werde ihn im Herbst und Frühjahr gerne tragen. Für den Winter ist so ein Stadtmantel ja leider einfach nicht warm genug.

Außerdem plane ich, da ich jetzt die benötigte Stoffmenge besser einschätzen kann, bei Gelegenheit einen hochwertigen Walkstoff zu kaufen und mir noch einen dritten Stadtmantel zu nähen, diesmal dann in knielang. :) Um den Mantel über einem Kleid zu tragen, ist die Länge jetzt nämlich etwas knapp.

Als nächstes nähe ich jetzt aber erstmal "Homewear". Das passt dann auch viel besser zu diesem Indoor-November. Vorher gucke ich aber noch beim heutigen MeMadeMittwoch, der bestimmt ein November-Lichtblick ist.